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Jahresmotto 24/25: Die Deutsche Sprache im Blickpunkt

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Beratung und Hilfe

Beratung und Hilfe an der realschule ratheim

Schulsozialarbeit

Präsenzzeit

Montag – Freitag  7:30 Uhr bis 14 Uhr

Feste Sprechstunde

Montag – Freitag 13:10 bis 13:55 Uhr (7. Stunde)

in dringenden Fällen auch außerhalb dieser Sprechzeit nach vorheriger Terminvereinbarung

 

Mail: Piontekgina0@gmail.com

oder per  Sdui

Telefon: 02433/96 50 62

Weitere Kontaktaufnahme kann auch über das Sekretariat erfolgen.

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„Jeder Einzelne muss die Möglichkeit haben, das in ihm steckende schöpferische Potenzial zu entwickeln“

– Robert Jungk –

 

Was ist Schulsozialarbeit?

Die Schulsozialarbeit will dazu beitragen, dass allen jungen Menschen eine Chancengleichheit in ihrer Bildungsbeteiligung und gesellschaftlichen Integration ermöglicht wird.

Mit dem Bewusstsein für individuelle Potentiale und Hintergründe möchte ich eine Brücke schaffen und das Bindeglied zwischen Familie und Schule oder Schüler/innen und Schule darstellen.

Auch möchte ich eine Stütze sein, dass eine gute Grundlage zum Lernen und Lehren besteht.

Um einen besseren Einblick in die Schulsozialarbeit an unserer Schule zu bekommen, erwähne ich im Folgenden meine Zuständigkeit.

Aufgaben

– Präventions- und Interventionsmaßnahmen, sowie Projekte und Angebote

  •  bei einer Situation vorbeugend handeln oder eingreifen, durch beispielsweise Gruppen- oder Einzelgespräche, Projektstunden, musikalische/ kreative Angebote, Rollenspiele etc.

– Lösungsentwicklung im Konfliktfall und Handlungsalternativen entwickeln

  • Ursachenfindung und vermittelnde Funktion einnehmen

– Begleitung bei Themen wie Schulangst, Übergang Schule ins Berufsleben, Mobbing, Gewalt, Sucht und anderen persönlichen Anliegen

– fördern der Persönlichkeitsentwicklung/ und Entfaltung

– Gruppenberatung und Einzelberatung von Schüler/innen, Lehrpersonal, Eltern, sowieso Erziehungsberechtigten

– Unterstützung bei Vernetzung unterschiedlicher Institutionen

  • beispielsweise Verweis auf Erziehungs- und Beratungsstellen der AWO oder Caritas

– Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen, auch speziell bei Unstimmigkeiten im häuslichen Umfeld

  • beispielsweise Kontakt herstellen zum Jugendamt für weiteres Vorgehen.

Arbeitsweise

Präventions- und Interventionsmaßnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil der Schulsozialarbeit, um ein bestmögliches Lern-/ und Lehrumfeld schaffen zu können, welche sich immer nach den Stärken und Ressourcen der Beteiligten richten.

Diese Maßnahmen werden im Hinblick auf die zu vermittelnden Werte der Schule angeboten.

Zuletzt ist es auch wichtig, dass der Kontakt zur Schulsozialarbeiterin der beruflichen Schweigepflicht unterliegt und das Angebot kostenlos ist.

Wünschenswert und wichtig ist ein freiwilliger und vertrauensvoller Umgang, welchem der Slogan der Schule „wir mischen uns ein“ keinesfalls widerspricht. Er vermittelt genau das, was die Schulsozialarbeit ausmacht, nämlich: wir schauen hin und unterstützen dich, wenn du es brauchst!


Kindeswohlgefaehrdung_Konzept_2024


Schulsozialarbeit_Konzept


BeratungslehrerInnen

Im Schuljahr 2024/25 steht Frau Gantevoort als Beratungslehrerin zur Verfügung. Sie kann über Sdui kontaktiert oder in ihrer festen Sprechstunde (montags, 7. Stunde in OG4) besucht werden.

 

Neben der Schulsozialarbeit haben sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch alle Eltern die Möglichkeit, die Beratungslehrkräfte der Schule bei Fragen und Problemen zu kontaktieren.

Die Beratungslehrkräfte helfen Ihnen/euch gerne unter anderem weiter bei:

  • Verhaltensproblemen
  • Eingewöhnungsschwierigkeiten bei Schulwechsel
  • Schwierigkeiten/Konflikten in der Klasse oder im Elternhaus
  • Prävention und Intervention bei allen Formen von Gewalt
  • Vermittlung von Kontakten zu Beratungsstellen (z. B. Schulpsychologische Beratungsstellen, Erziehungsberatung, Sozial-, Jugend-, Gesundheitsamt)

Alle Gespräche in einem vertraulichen und geschützten Rahmen statt.

Die Sprechstunden der Beratungslehrerinnen und –lehrer können jeweils auf der Homepage der rsr eingesehen werden oder aber dem Aushang am Schwarzen Brett bzw. an der Türe der jeweiligen Lehrkraft entnommen werden.


Beratungskonzept-rs-ratheim_

Berufsberatung

Ansprechpartner in diesem Bereich ist Herr Walkowiak. Erreichbar über Sdui.

Zudem können Sie sich an unseren Berufsberater Herrn Böhnke wenden:

E-Mail: Aachen-Dueren.152-BBvE@arbeitsagentur.de

 

Aufgabenbereich StuBO

Die Studien- und Berufsorientierung begleitet und unterstützt systematisch die

individuelle Ausbildungsreife unserer Schülerinnen und Schüler. Durch eine

frühzeitige und nachhaltige Berufsorientierung sollen Jugendliche in die Lage

versetzt werden, am Ende ihrer Schullaufbahn eine fundierte Berufs- oder

Studienwahl zu treffen.

Unsere StuBO- Bausteine in den verschiedenen Jahrgangsstufen, und dabei

insbesondere auch die Praktika, sollen helfen, eine Berufszielvorstellung zu

entwickeln und eine Berufswahlentscheidung zu vollziehen. Damit soll vermieden

werden, dass der Anschluss an die Schulzeit bestimmt wird durch Ungewissheit und

Wartezeit. Zudem soll so die Studien- und Berufswahl individuell angebahnt und

unterstützt werden, um in der Folge Ausbildungsabbrüche zu vermindern.

Der Kontakt zur Berufswelt wird daher während der Schulzeit gezielt immer wieder

hergestellt, so dass langsam eine Vorstellung von einer beruflichen Perspektive

wachsen kann. Hierbei kann unsere Schule zudem auf die jahrelange Kooperation

mit verschiedenen Unternehmen der Region zurückgreifen.


Schulkonzept-Berufswahlorientierung

Suchtprophylaxe

Ansprechpartnerin in diesem Bereich ist Frau Hamacher, erreichbar über Sdui.

 

Die Sensibilisierung und Aufklärung der Schülerinnen und Schüler zu Süchten verschiedener Art spielt an der Realschule Ratheim eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund begleitet die Suchtprophylaxe die Schülerinnen und Schülerinnen durch alle Jahrgangsstufen.

In der Erprobungsstufe die Sensibilisierung für die eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse Anderer sowie die Prophylaxe einer Mediensucht im Vordergrund stehen. In den Jahrgansstufen 8 bis 10 liegt der Fokus dann auf der Aufklärung und Sensibilisierung zu konkreten Süchten, wie zum Beispiel der Alkohol- und Cannabissucht sowie Essstörungen, und den rechtlichen Konsequenzen des Missbrauchs.

In der Praxis wird dies derzeit folgendermaßen umgesetzt:

  • In der Jahrgangsstufe 5 wird durch das Lions-Quest-Programm die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt sowie ihr mediales Bewusstsein durch Medienerziehung geschult. Beides erfolgt mit jeweils einer Wochenstunde.
  • In der Jahrgangsstufe 6 werden die Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtsreihe „Gesunde Ernährung“ zu einem ausgewogenen Essverhalten und zu einer gesunden Haltung gegenüber verschiedenen Lebensmitteln informiert und geschult.
  • In der Jahrgangsstufen 7 und 8 werden im Verlauf eines Informationsabends und mehrerer Projekttage jährlich gemeinsam der Beginn und die Gefahren von unter anderem Alkohol- und Tablettenmissbrauch erarbeitet. Auch die Frage danach, was unter dem Begriff Sucht zu verstehen ist wird thematisiert. Der Informationsabend und die Projekttage werden unter anderem in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Gesundheitsamt Heinsberg durchgeführt.
  • In den Jahrgangsstufen 9 und 10 werden die Schülerinnen und Schüler jährlich durch ein Kurzprojekt und einen Vortrag über die rechtlichen Konsequenzen und die Gefahren des Cannabis- und Alkoholmissbrauchs aufgeklärt.

Stand 2019: Konzept_Suchtprophylaxe

Direkte Hilfen

Beratungsstelle der Caritas für Eltern, Kinder und Jugendliche Erkelenz

Adresse: Im Mühlenfeld 28, 41812 Erkelenz

Telefon: 0 2431 96 84 0

Fax: 0 2431 96 84 22

E-Mail: eb-erk@caritas-hs.de

www.erziehungsberatung-heinsberg.de

 

Erziehungsberatungsstelle der AWO

Telefon: 02452 2841

Adresse: Westpromenade 90, 52525 Heinsberg

 

Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Geilenkirchen

Telefon: 02451 409810

 

Nummer gegen Kummer

Kinder und Jugendtelefon: 116 111

Eltern- Telefon: 0800 111 0550

Online-Beratung: https://www.nummergegenkummer.de/onlineberatung/#/

 

Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte der AWO in Hückelhoven

Telefon :02433 901701

Adresse: Bauerstraße 38, Hückelhoven

Beratungsstelle für Suchtfragen der Caritas Heinsberg

„Schnelle Hilfe und gute Beratung.“

Telefon:02433 98145200

Adresse: Dinstühlerstraße 29, Hückelhoven

 

Arbeitskreis Essstörungen im Kreis Heinsberg (Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg,, Abteilung Gesundheitsförderung)

Ansprechpartnerin: Angela Cabanski

Adresse: Valkenburger Str. 45. 52525 Heinsberg

Tel.: 02452-135385

 

Essstörung-Beratungstelefon:

Telefon: 0221 892031

www.dgess.de

www.bundesfachverbandessstoerungen.de

www.nummergegenkummer.de

 

Schulpsychologische Beratungsstelle – Kreis Heinsberg

Telefon: 02452 134045

Fax: 02452 134096

E-Mail: schulpsychologie@kreis-heinsberg.de

Adresse: Oberbrucher Str. 1, 52525 Heinsberg

 

Jugendamt Hückelhoven-Allgemeiner sozialer Dienst

Philipp Hochgreef

Telefon: 02433 / 82682

E-Mail: philipp.hochgreef@hueckelhoven.de

 

Dennis Weyand

Telefon: 02433/ 82413

E-Mail: dennis.weyand@hueckelhoven.de

Adresse: Rathausplatz 1, 41836 Hückelhoven


Kindeswohlgefaehrdung_Konzept_2024.pdf