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Jahresmotto 23/24: Wir leben Fairness und Höflichkeit – realschule ratheim

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Abschlussfahrten der Klassen 10

Abschlussfahrt 10c nach Hamburg

Vom 17.09.2018 bis zum 21.09.2018 hat sich die Klasse 10c das letzte Mal auf eine gemeinsame Klassenfahrt nach Hamburg begeben, bevor wir den kommenden Sommer getrennte Wege gehen werden, sei es Abi oder Ausbildung. Montagmorgen ging es um 9:00Uhr mit der sechsstündigen Busfahrt nach Hamburg los. Schon kurz nach der Ankunft in Hamburg um 15:00 ging es nach dem Begutachten der Zimmer in der Jugendherberge auch schon los zu den Landungsbrücken in Hamburg, wo wir eine tolle Sicht auf den Sonnenuntergang bekamen. Dienstag „klapperten“ wir alle Sehenswürdigkeiten in Hamburg ab, wie die Elbphilharmonie und die Magellan Terrassen, zu den wir auch kurze Vorträge einiger Schüler gehört haben. Das Highlight vom Mittwoch und wahrscheinlich der ganzen Klassenfahrt war der Besuch des emotionalen Musicals „Der König der Löwen“, wo sich die ganze Klasse in Schale geworfen hat. Donnerstag fing der Tag schaurig an mit dem Besuch im Hamburger Dungeon, wo es am Ende der Tour sogar die Chance gab auf einem Freefall mitzufahren. Am späten Nachmittag begaben wir uns an die Strandperle. Mit waschechtem Urlaubsfeeling genossen wir die Sonne und den Strand. Freitag ging es dann aber wieder schon um 10:00 zurück nach Hause.

-Dyellza Hajdari 10c

 

Abschlussfahrt 10a und 10b zum Gardasee (Italien)

Verona

Unser erstes Ausflugsziel war Verona. Nach Verona sind wir am frühen Morgen mit dem Bus hingefahren. Als wir in Verona ankamen, sind wir zuerst zum Colosseum gegangen, was wir uns angucken sollten. Das Colloseum war sehr groß und interessant, man konnte sich da Vieles angucken, vor allem für Geschichtsliebhaber war es ein gutes Reiseziel. Im Colloseum waren wir ca. 30 Minuten was vollkommen in Ordnung war, da die Zeit ausgereicht hat, um alles zu sehen. Dann haben wir uns alle vor dem Colloseum versammelt und sind dann mit beiden Klassen zu den Statuen von Romeo und Julia gelaufen. Anschießend hatten wir in Verona vier Stunden Zeit, um uns in einer Gruppe von mindestens 3 Personen, um zu schauen. Viele sind in Verona Pizza oder Pasta essen gegangen, da es in Italien eine Spezialität ist. In Verona konnte man viel sehen, es war sehr schön, aber da sind viele Menschen rumgelaufen, die uns alles Mögliche verkaufen wollten. Als unsere Zeit um war, trafen wir uns am Colloseum und sind mit dem Bus zurück zur Unterkunft gefahren, wo wir alle Freizeit bis zum Abendessen hatten. Auf dem Unterkunftsgelände konnte man viel unternehmen, wie z.B. Minigolf, Tennis, Tischtennis spielen, Spielehalle usw.

Venedig

Unser zweites Ausflugziel war Venedig. Wir sind ganz früh am Morgen aufgestanden und mit dem Bus bis kurz vor Venedig gefahren, da man nicht bis nach Venedig mit dem Auto oder Bus hinfahren kann. Wo wir mit dem Bus angekommen sind, mussten wir zur Boot -Anlegestelle laufen und sind dann mit einem Boot nach Venedig gefahren, was sehr schön war. Als unsere Bootsfahrt geendet hat, sind wir alle gemeinsam zum Markusplatz gelaufen und haben uns den Markusdom von außen angeguckt Dieser war sehr schön. Am Markusplatz haben wir uns dann in Gruppen von mindestens 3 Personen aufgeteilt und durften uns 4 Stunden in Venedig aufhalten. Die meisten sind Pizza, Pasta und Eis essen gegangen. Venedig war an sich sehr schön durch die vielen engen Gassen und den alten Aufbau der Häuser. Als die 4 Stunden um waren, haben wir uns alle wieder am Markusplatz getroffen und sind mit dem Boot zurück zum Bus gefahren und dann zurück zur Unterkunft.

 

Bardolino

Unseren dritten Tag haben wir in Bardolino verbracht. Wir sind erst nach einer halbstündigen Fahrt angekommen. Aber schon während der Fahrt konnten wir einige Weinfelder aus dem Fenster sehen. Am Bazar angekommen, haben wir die Erlaubnis bekommen uns in 4er Gruppen aufzuteilen. Der Bazar war riesengroß. Da er entlang des Ufers des Gardasees liegt, konnte man die ganze Länge des Bazars nicht ganz erkennen. Trotzdem war riesig, dass viele von uns schon nach einer Weile keine Lust mehr hatten weiter zu gehen. Viele setzen sich daher an die gemütlichen Restaurants, Cafés oder an einer Bank hin. Davon gab es nämlich viele. Immer wieder waren Restaurant oder Eiscafés auf der langen Fußgängerpassage zu sehen. Manchmal waren es mehr, manchmal waren es weniger. Aber Größtenteils bestand der Bazar aus Ständen, die auf der langen Fußgängerpassage drum rumgestellt waren. Es waren Stände, die jede Art von Ware anboten. Es gab Stände mit Kleidung, Accessoires, Spielwaren, Textilien jeglicher Art, oder auch Feuerzeugen. Die meisten setzen sich also schon nach einer Weile in ein Café oder an den Ufer des Gardasees und bestellten sich etwas zu essen oder zu trinken. Dabei hatten sie einen schönen Ausblick auf den Gardasee und konnten den Moment für eine Weile genießen. Aber schon nach zwei Stunden Aufenthalt mussten wir wieder zurück. Die Zeit verging zu schnell, aber trotzdem saßen früher oder später alle wieder im Bus, um wieder zu unserer Unterkunft in Italien zu fahren.

 

Gardaland

 

Am letzten Tag unserer Klassenreise gingen wir ins Gardaland. Wir wussten, dass wir unsere Unterkunft nach dem Ausflug nicht wieder sehen werden. Daher mussten wir also schon früh am Morgen unsere Koffer packen und sicherstellen, dass in unseren Zimmern nichts fehlt. Unsere Sachen haben wir in unseren Bus gepackt, sind aber nicht mit ihm, sondern mit einem anderen Bus zum Gardaland gefahren. Aber schon nach einer 45-minütigen Busfahrt sind wir endlich angekommen. Reingegangen, Tickets gekauft und der Freizeitpark war für uns offen. Es war kein kleiner Park. Obwohl jeder von uns eine Karte vom Park zum Orientieren mitnehmen konnte, haben sich dennoch einige von uns verlaufen. Es gab wirklich riesige Achterbahnen, auf die sich viele nicht drauf getraut haben (vor allem einige Mädchen nicht). Die Lehrer jedoch hatten recht viel Spaß, da sie sogar mehrere Male hintereinander auf Achterbahnen waren. Es gab aber auch Attraktionen wie eine Plattform, die sehr hoch nach oben stieg und da konnte man dann die Aussicht genießen. Aber natürlich gab es auch noch viele Restaurants und andere Läden, in den man reichlich essen konnte. Da man so viel machen konnte, haben die meisten Schüler auch direkt angefangen so schnell und so oft wie möglich die Fahrattraktionen zu nutzen. Demnach waren die meisten Schüler schon nach einer Weile fertig mit ihrer Ausdauer fürs Achterbahnfahren. Das war aber nicht schlimm, denn wir mussten nicht lange warten bis auch schon unserer Bus mit unserem Gepäck uns nach Hause fahren würde. Unser richtiges zu Hause, nämlich das in Deutschland. Das war auch gut so, denn jeder von uns war ziemlich müde. Und so konnten wir es uns im Bus gemütlich machen und schon eine relativ langen Teil der langen Busfahrt überschlafen. So hat sich die Rückfahrt kürzer angefühlt als die Hinfahrt nach Italien.

 

 

Von: Artur Wegele und Leonardo Tinha (10A)